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Am 29. Juni 2002 explodierte eine Bombe in den Händen von Savas Xiros. Der Aktivist der griechischen "Revolutionären Organisation 17. November" (17N) wurde festgenommen und schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Noch während er mehr tot als lebendig auf der Intensivstation lag, kümmerten sich schon Spezialisten der griechischen "Antiterroreinheiten" um ihn.
Am 8.11.2003 lancierte das Magazin Focus die Vorabmeldung, dem Bundeskriminalamt seien die "Anführer der militanten gruppe (mg) ins Netz gegangen." Zahlreiche Medien übernahmen und verbreiteten die Meldung, in der vier Männer aus Berlin mit Vornamen und abgekürzten Nachnamen genannt wurden. Am Montag, den 10.11.2003 erschien schließlich ein Artikel, in dem Details aus abgehörten Telefongesprächen wiedergegeben und über das Privat- und Arbeitsleben der Betreffenden berichtet wurde. Es zeigte sich, dass Aktivisten von Libertad! gemeint waren. Dazu unsere Stellungnahme.
Materialien (Texte, Medien, Hintergründe etc
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"Es ist der richtige Zeitpunkt, mit Kraft und Entschlossenheit die Freiheit der La-Tablada-Gefangenen zu fordern. Es handelt sich um eine Situation, die zum Wohle der argentinischen Gesellschaft beendet werden muß", so der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago Ende Mai 2000 in einem Offenen Brief an den argentinischen Präsidenten.
Alle linken Initiativen und Solidaritätsgruppen rufen wir auf zur Einheit im Kampf gegen staatliche Unterdrückung! Beteiligt Euch mit vielfältigen Aktionen am 18. März! Organisieren wir gemeinsam die Solidarität mit allen politischen Gefangenen und von Repression Betroffenen!
Am 18. März raus auf die Straße
Internationale Aktivitäten, Infos, Verbindungen
Projekte von Libertad! für internationale Zusammenarbeit und Solidarität
Das Chiapas-Projekt (1. Enjuentro in Chiapas 1996)
Das Zürich-Meeting (Zürich 15.-24.5.1997: ZWISCHENBERICHTE - revolte, militanz & revolution
Das Argentinien-Treffen 1998
Bücher etc aus dem Libertad!-Versand
Betreff: Förderverein Libertad! e.V.
Adresse:
Förderverein Libertad!
Postanschrift/Büro: Gneisenaustr. 2a, D-10961 Berlin
Telefon: (+49) 69 - 17320489 - 0
Telefax: (+49) 69 - 17320489 - 9
E-Mail: verein _(by)_ libertad.de
Libertad!-Projekte & Kampagnen
Internationale Arbeitskonferenz 1. - 5. April 1999 in Berlin
Perspektiven internationaler Solidarität mit den politischen Gefangenen Konferenz 1999
Libertad! Anti-Folter-Kampagne -
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No NATO '09
„Befriedung oder Befreiung? -
Perspektiven internationaler Solidarität mit den politischen Gefangenen
Andrea Wolf wurde am 23. Oktober 1998 vom türkischen Militärs nach ihrer Gefangennahme während eines Gefechts bei Van/Kurdistan erschossen. Andrea war verwundet - und wurde hingerichtet nachdem sie eine Kooperation mit den Militärs abgelehnt hat.
Auf ein Neues! Wir rufen dazu auf, am 18.März, dem bundesweiten Aktionstag für Solidarität und Widerstand gegen staatliche Unterdrückung gemeinsam auf die Straße zu gehen! In 14 Städten und Regionen fanden im vergangenen Jahr Veranstaltungen, Kundgebungen und andere Aktionen statt. An diesem Ausdruck von Solidarität wollen wir auch 1997 anknüpfen.
Libertad! gibt es seit 1992. Es ist die Idee ein internationales Solidaritätsnetzwerkes zu schaffen und einen internationalen Kampftag für die Freiheit der politischen Gefangenen weltweit durchzuführen.
Die Kommune bildete sich aus Stadträten, die in den verschiedenen Bezirken von Paris auf Grund des allgemeinen Stimmrechts bei den Wahlen am 26. März gewählt worden waren. Jedes Mitglied war verantwortlich und jederzeit absetzbar. Als Körperschaft sollte sie gleichzeitig gesetzgebende und vollziehende Gewalt in sich vereinigen.
Der internationale Kampftag für die Freiheit aller politischen Gefangenen hat sich den 18. März als Stichtag herausgesucht und knüpft damit an die Rote Hilfe an, die 1923 diesen Tag als »internationalen Tag der Hilfe für die politischen Gefangenen« ausrief.
Inhalt
04 Der Aufruf von LIBERTAD! zum 18. März "Freiheit für alle politischen Gefange nen weltweit"
06 "Libertad! und der 18. März", Tag der Pariser Commune, Tag der politischen Gefangenen, bundesweiter Aktionstag gegen staatliche Unterdrückung - Veranstaltung am 10.3.96 in Frankfurt/Main, Kurzbericht
07 KommunistInnenverfolgung nach dem 2. Weltkrieg, Ein Beitrag
[ HOCH ] -
"Wer Folter befürwortet, foltert mit!" Deswegen: Folterbefürworter müssen öffentlich benannt und kenntlich gemacht werden.
gehe zu: Denn sie wissen, was sie tun